Mottenbekämpfung

Für Menschen stellen Motten keine Gefahr dar, für ihr Eigentum dafür eine umso größere. Ob Kleidung, Teppiche, Lederwaren oder Lebensmittel – nichts ist vor ihren Larven sicher. Ein erheblicher Wertverlust ist bei Mottenbefall daher vorprogrammiert. Im Fall eines bereits sichtbaren Mottenbefalls sind Schäden an der Kleidung meist schon längst aufgetreten.

Auch Lebensmittel können von Motten verdorben werden. Die Schädlinge halten sich am liebsten in Getreidevorräten wie Haferflocken und Mehl oder Nüssen und Hülsenfrüchten auf. Auch trockenes Tier- und Vogelfutter, Kakao und Schokolade können durch falsche Lagerung einem Befall ausgesetzt werden. Ist dies einmal passiert, breitet sich die Motte extrem schnell aus und macht Ihre Vorräte ungenießbar – die fachmännische Mottenbekämpfung wird somit unumgänglich. Sie verhindert Wertverluste und garantiert dauerhaften Erfolg.


Wie erkenne ich einen Mottenbefall?

Damit eine Mottenbekämpfung wirksam sein kann, muss zunächst einmal die Art der Motte identifiziert werden. Kleider- und Lebensmittelmotten sind zwischen 7 und 10 mm groß. Ihr Farbspektrum reicht von strohfarben über grau und braun bis hin zu einer grünlichen Farbe. Mottenlarven haben eine eierschalenweiße Farbe. Dass eine Mottenbekämpfung nötig ist, bemerken die meisten leider erst, wenn sich die Schädlinge bereits eingenistet haben. Die Kleidermotte bevorzugt ruhige, dunkle Orte. Da sie sich von Textilien aus Tierhaar (Wolle, Fell, Pelz) ernährt, hält sie sich oft in Kleiderschränken, Bettkästen, Schuhschränken oder und Couchgarnituren auf. Den Befall durch Motten erkennt man an Mottenlarven und ihren Kokons, die sich nur schwierig von Stoffen entfernen lassen sowie am so genannten „Lochfraß“ in Textilien.

Lebensmittelmotten erkennt man gut daran, dass sie Löcher in Lebensmittel und Verpackungen fressen. Außerdem hinterlassen diese Schädlinge Larven, Kokons, Hautreste und Kot in Ihren Lebensmitteln. Verklumptes Mehl oder klebrige Verpackungsinhalte sind Indizien für einen Befall. Man kann nicht ausschließen, dass man im Fall eines Lebensmittelmottenbefalls Larven mit den Lebensmitteln zu sich nimmt, was gesundheitliche Schäden verursachen kann. Die professionelle Mottenbekämpfung ist deshalb beim Mottenbefall äußerst ratsam.


Was kann man gegen eine Mottenplage tun?

Allgemein gestaltet sich die Mottenbekämpfung nicht so leicht, wie man es sich vielleicht vorstellt. Da die Motte sich gerne an dunklen, unzugänglichen Orten aufhält, ist es oft sehr umständlich, die komplette Brut zu beseitigen. Ein erster Schritt zur Bekämpfung der Motte ist selbstverständlich die Entsorgung aller trockenen Vorräte aus dem befallenen Vorratsschrank. Allerdings legen die Motten ihre Brut gerne in kleinste Schrankritzen und Nischen, weswegen ein erneuter Mottenbefall droht, wenn sie neue Lebensmittel einräumen. Aus diesen Gründen empfehlen wir, eine professionelle Mottenbekämpfung vornehmen zu lassen.
Was geschieht bei einer professionellen Mottenbekämpfung?

Individuell abgestimmte Methoden und Präparate werden von Schädlingsbekämpfung Sven Lonski angewandt, um Sie schnellstmöglich und langfristig von dem Schädlingsbefall zu befreien.

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Sven Lonski

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